Ich komme leider nicht dazu, diese Seite, wie ursprünglich geplant, mit sinnvollen Inhalten zu füllen, zumal es mittlerweile etliche (leider nicht immer gute) Quellen zum Thema „Prepping“ im Internet gibt.
Falls also da draußen jemand ist, der diese Domain für kleines Geld erwerben möchte …
Willkommen in der Zombie-Apokalypse
Ja – es gibt Menschen, die glauben, sie können nach einem Wochenendkurs „Bushcraft Survival Training“ in einem Krisenfall in die Wälder ziehen, sich mit einem selbstgebauten Speer auf einem Baum verstecken und dann das vorbeilaufende Wildschwein erlegen.
Ich hingegen glaube, dass Forscher der Zukunft sich fragen werden, wie die Mumien auf die Bäume kommen sind.
Stadtleben
Seit den 1960er-Jahren gibt es eine „Landflucht“.
Lebten damals noch 29% der Einwohner Deutschlands auf dem Land, sind es heute nur noch 22%, Tendenz fallend.
Waldflächen sind in Deutschland rar und von deren Wildbeständen können sich unerfahrene Städter sowieso nicht ernähren.
Deshalb macht es also Sinn, sich auf Krisen in der Stadt vorzubereiten.
Auf dieser Website geht es nicht darum, jahrelang autark zu leben oder im Wald nach Würmern zu suchen, sondern darum, (im schlimmsten Fall) ein paar Wochen in der Stadt klarzukommen ohne zu verdursten, zu verhungern oder zu erfrieren.
Und lass dich nicht von Hardcore-Preppern verrückt machen.
Wichtige Informationen
Als ersten Schritt solltest Du Dir die Informationsbroschüren „Ratgeber Notfallvorsorge“ und „Persönliche Checkliste“ auf der Website vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe herunterladen oder als gedruckte Version kostenfrei bestellen – da steht sehr viel Nützliches drin.
(Auf der Seite etwas runterscrollen.)
Hier die direkten Links zum Download:
Ratgeber für Notfallvorsorge
Persönliche Checkliste
Zombie-Grafik von CFCF/Flat’n’round / Wikimedia